Mittwoch, 18. Juli 2007

Jihad

Der Jihad wird gerne als "Streben auf dem Wege Gottes" hingestellt. Die Quellen sind aber deutlich: Jihad ist Krieg.

So sagt der Malakit (Mitglied einer der 4 Rechtsschulen) Ibn Abi Zayd al-Qayrawani 996 n.Chr, dass man die Ungläubigen besser erst auffordert, den Islam anzunehmen, bevor man sie angreift - ausser, die Ungläubigen hätten schon einen Krieg begonnen.


Jihad is a precept of Divine institution. Its performance by certain individuals may dispense others from it. We Malikis maintain that it is preferable not to begin hostilities with the enemy before having invited the latter to embrace the religion of Allah except where the enemy attacks first. They have the alternative of either converting to Islam or paying the poll tax (jizya), short of which war will be declared against them.


Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs, Ihre Erfüllung durch bestimmte Leute kann die anderen davon befreien. Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft.
(deutsche Version dieses Textes von Wiki, Kapitel Islamische Gelehrte über die Theorie des Dschihad: klickmich. Stand 2.11.2007)



.. und der Hanibalit Ibn Taymiyya 1328 n.Chr., bläst ins gleiche Horn: Wenn sie den Ruf, sich zu unterwerfen nicht annehmen, dann ist Jihad berechtigt. Man darf sogar Frauen, Kinder, Blinde, Mönche, Alte, und Krüppel totschlagen, wenn sie ihre Stimme gegen den Islam erheben.

Since lawful warfare is essentially jihad and since its aim is that the religion is God's entirely and God's word is uppermost, therefore according to all Muslims, those who stand in the way of this aim must be fought. As for those who cannot offer resistance or cannot fight, such as women, children, monks, old people, the blind, handicapped and their likes, they shall not be killed unless they actually fight with words (e.g. by propaganda) and acts (e.g. by spying or otherwise assisting in the warfare).



Die Hanafi-Schule macht klar, dass der Krieg um die Religion geht, und dass die Angegriffenen immer noch die Wahl haben zwischen Islam, Kopfsteuer oder Tod. (Hidayah, vol. Ii. P. 140 , 1196 n.Chr.):


It is not lawful to make war upon any people who have never before been called to the faith, without previously requiring them to embrace it, because the Prophet so instructed his commanders, directing them to call the infidels to the faith, and also because the people will hence perceive that they are attacked for the sake of religion, and not for the sake of taking their property, or making slaves of their children, and on this consideration it is possible that they may be induced to agree to the call, in order to save themselves from the troubles of war… If the infidels, upon receiving the call, neither consent to it nor agree to pay capitation tax, it is then incumbent on the Muslims to call upon God for assistance, and to make war upon them, because God is the assistant of those who serve Him, and the destroyer of His enemies, the infidels, and it is necessary to implore His aid upon every occasion; the Prophet, moreover, commands us so to do.


Zu guter Letzt noch Al-Mawardi von der Shafi-Schule, 1058 n.Chr. Auch hier das gleiche Muster: Einladung zum Islam, und dann bei Zurückweisung Krieg.


The mushrikun [infidels] of Dar al-Harb (the arena of battle) are of two types: First, those whom the call of Islam has reached, but they have refused it and have taken up arms. The amir of the army has the option of fighting them…in accordance with what he judges to be in the best interest of the Muslims and most harmful to the mushrikun… Second, those whom the invitation to Islam has not reached, although such persons are few nowadays since Allah has made manifest the call of his Messenger…it is forbidden to…begin an attack before explaining the invitation to Islam to them, informing them of the miracles of the Prophet and making plain the proofs so as to encourage acceptance on their part; if they still refuse to accept after this, war is waged against them and they are treated as those whom the call has reached…



Inneres Streben? Ach, geh!


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alle Zitate nach The Legacy of Jihad, Andrew G. Bostom.
vgl auch "Opinion of Islamic scholars on Jihad" bei Wiki (Stand 18.7.2007)





Schröters Blog zum Dschihad: klickmich

Hier kann man sich Hadithen (Überlieferte Aussagen von Mohammed) zum Jihad reinziehen: klickmich

Analyse des New York Police Department zum home grown terrorism: (pdf) klickmich

Streben? Krieg? Alles dasselbe.

Das Wort "kriegen" ist ebenfalls umgangssprachlich, auch wenn es auf das standardsprachliche Wort "Krieg" zurückgeht. Es bedeutete ursprünglich "streben", "sich bemühen", "sich anstrengen", so wie der "Krieg" zunächst vor allem eine "Anstrengung" bedeutete. (Quelle, gefunden dank dem da: klickmich)



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Und heute? Der Herr Bardakoglu, der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei, redet so, und die 38 „Islamgelehrten“ im Brief an den Papst ebenfalls.

März 2008: “Der einzige Weg in den Himmel zu kommen ist Kämpfen." klickmich
März 2008: Vortrag zum Islam in Wien: klickmich
März 2008: Jihad (und Judenhass) für Kinder: klickmich

Siehe auch "harbi"

2007: Pro-jihad lecture airs on Canadian TV
auf deutsch bei PI
In einem einstündigen Vortrag auf Vision TV , sagte Israr Ahmad, ein Prediger aus Pakistan:
“Jihad in den Augen Allahs, für die Sache Allahs, kann entweder durch den Gebrauch finanzieller Resourcen oder durch den körperlichen Einsatz, wenn du hingehst und den Feind auf dem Schlachtfeld bekämpfst, geschehen. So Jihad, in seiner höchsten Form, ist kämpfen für die Sache Allahs”


Finanzierung: Zakat (von arab.: زكاة - rein machen), religiöse Pflichtabgabe für jeden Muslim, eine der fünf Säulen des Islam. Sie wird nach festgelegtem Satz je nach Art des Besitzes erhoben, von Geldvermögen z. B.2,5 %. Die Z. ist einmal im Jahr nur von dem Besitz fällig, der das zum Leben Notwendige übersteigt. Außer in Saudi-Arabien wird die Z. nirgendwo vom Staat eingetrieben. Sie dient in erster Linie der Unterstützung der Armen und Bedürftigen, aber auch der Reisenden in schwieriger Situation, der Konvertiten, der Pilger und der Freiwilligen im Heiligen Krieg (Dschihad). Darüber hinaus ist jeder Muslim angehalten, auch freiwillige Almosen (Sadaqa) zu leisten, um sich von der Habgier zu befreien.

Zakat, also "Almosen" werden auch in einem Kompendium genauer umschrieben, das von der Al-Azhar Universität beglaubigt ist: "Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law Umdat Al-Salik" Ahmad Ibn Lulu Ibn Al-Naqib
Zakat sind nach diesem Werk Abgaben, die denen zustehen, die in den Jihad ziehen (p. 272)
(... und was ist Jihad in diesem Werk?
"war upon Jews, Christians, and Zoroastrians [..] until they become Muslim or pay the non-muslim poll tax." (zit. nach Robert Spencer, Religion of Peace, p82)
"Krieg gegen Juden, Christen und Zoroaster [..] bis sie Muslime werden oder die Kopfsteuer zahlen.")


Zakat, die Finanzierung des Jihad: klickmich
Almosen siehe auch hier

Information über Qaradawi, Ghozlan und Terrortheologie: klickmich

Zitate von Islamischen Gelehrten, gefunden in einem offenen Brief (Quelle):

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei den Islam gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.


Dr. Walid Phares: Preventing the West from Understanding Jihad
Dr. Walid Phares ist der Autor von Future Jihad

Channel 4 Dispatches Videos : klickmich
Transskription zu den Channel 4 Videos (deutsch): eins, zwei, drei
Channel 4 Dispatches, ein Jahr später: klickmich(1. Teil m.dt.Untertiteln) , klickmich(alle Teile englisch)

Ex-Terroristen im Interview (e) klickmich

Almosen für den Jihad: klickmich
Spielend töten: klickmich
Trainieren: klickmich

Taktische Prinzipien zur Ausbreitung des Islams: klickmich
Al Qaida Handbuch, Diskussion: klickmich und das PDF : klickmich
Das Schwert Allahs: klickmich
Ausführung des Jihad: klickmich

Gesetze akzeptieren, bis die Muslime die Mehrheit bilden:


"Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten - bis sie stark genug sind für den Dschihad"
Muhammad Taqi Usmani ist für die sunnitischen Muslime dieser Welt einer der bedeutendsten Religionsgelehrten. Was dieser Mann sagt, istt für viele Muslime subjektiv absolut verpflichtend. Muhammad Taqi Usmani hat Dutzende Ehrenämter inne, um nur einige wenige zu nenenn: Er ist ständiges Mitglied der Internationalen islamischen Rechtsakademie (Dschidda/Saudia Arabien), Vizepräsident der Islamischen Universtität Darul Uloom Karachi (Pakistan), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Accounting and Auditing Organization of Islamic Financial Institutions" (Bahrain), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Bahrain Monetary Agency", Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Abu Dhabi Islamic Bank" (Vereinigten Arabische Emirate), er war von 1982 bis 2002 Richter am höchsten pakistanischen Scharia-Gericht (siehe Wikipedia), und er ist ein Vorkämpfer des islamischen Bankenwesens, mit dem der Islam aus seiner Sicht dem "verdarbten Westen" wirtschaftlich den Krieg erklären kann. Und genau jener angesehene Mann, eine DER Autoritäten des Islam, läßt die Welt nun wissen, wie sich Muslime im Westen verhalten sollen: sie sollen in Ländern wie Großbritannien friedlich sein, solange sie eine Minderheit bilden - und sich unterdessen auf den Dschihad vorbereiten (Quelle: Times 8. September 2007).

Der Vier-Stufen-Plan: klickmich
Strategie: klickmich
Der Muslim Brotherhood Plan: klickmich
Die Welt: Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen: klickmich

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